Dr. Mark Leonard – Elternberatung

Hey, Ich bin Mark,

Dr. Mark Leonard

Papa eines Sohnes und Holland-Auswanderer. Seit 2019 bin ich selbstständiger Content Creator auf Instagram und schreibe als @mark.my.thoughts über ehrliche Elternschaft, bedürfnisorientierte Erziehung, Hochbegabung und Neurodivergenz – speziell Pathological Demand Avoidance (PDA). Ende 2023 habe ich entschieden, mein Wissen aus extensivem Eigenstudium, der Teilnahme an zahlreichen Workshops und Fortbildungen sowie eigener Erfahrung auch in Form von eigenen Workshops, Webinaren und individuellen Beratungen weiterzugeben, um noch mehr Eltern auf ihrem Weg unterstützen zu können.

Ursprünglich habe ich Elektrotechnik und Informationstechnik studiert und darin 2019 promoviert. Mit der Geburt unseres Sohnes habe ich begonnen, mich für verschiedene Themen der Elternschaft zu interessieren. Dabei beschäftigen mich vor allem die (biologischen) Hintergründe: Warum verhält sich ein Kind so, wie es das tut? Wieso funktioniert eine bestimmte Erziehungsmethode und eine andere nicht? Und aus welchem Grund ist bedürfnisorientierte Erziehung nach aktuellem Forschungsstand die empfohlene Erziehungsmethode – und autoritäre Erziehung potentiell schädlich für Bindung und Ur-Vertrauen? Diesen und weiteren Fragen können wir meines Erachtens am besten auf den Grund gehen, indem wir wissenschaftliche Erkenntnisse, Studien und Zusammenhänge mit Beobachtungen und Erfahrungen aus dem echten Leben kombinieren.

Meine Erfahrungsgebiete

  • Bedürfnisorientierte Erziehung

    Bedürfnisorientierte Erziehung

    Bedürfnisorientierte Erziehung (en: „responsive parenting“) geht davon aus, dass jeder Mensch – ungeachtet seines Alters – gleich viel wert ist. Anstatt also von oben herab zu erziehen, begleiten Eltern ihre Kinder auf Augenhöhe. Im Mittelpunkt stehen dabei „Bedürfnisse“: Kinder handeln niemals vorsätzlich gegen ihre Eltern, sondern immer „für sich“. Das bedeutet, ihr Verhalten hat immer einen Grund und ist Ausdruck eines inneren Bedürfnisses.

  • Hochbegabung

    Hochbegabung

    „Ich glaube, mein Kind ist hochbegabt.“ Wenn Eltern sich trauen, diesen Satz laut auszusprechen, tun sie das meist nicht voller Stolz, sondern mit einer gewissen Portion Angst im Gepäck. Es ist kein triumphaler Ausruf, sondern vielmehr ein Versuch der Entschuldigung bei einer Gesellschaft, die sich immer noch schwer damit tut, Abweichungen von der Norm zu akzeptieren oder gar zu schätzen und zu fördern. Aber genau das sollten wir tun! Hochbegabung ist ein Geschenk – nicht umsonst spricht man im Englischen von „gifted children“.

  • Pathological Demand Avoidance (PDA)

    Pathological Demand Avoidance (PDA)

    Pathological Demand Avoidance (PDA, dt. „pathologische Anforderungsvermeidung”) oder auch Pervasive Drive for Autonomy (dt. „allgegenwärtiger Drang nach Autonomie) ist ein Profil im Autismusspektrum, das vor allem im deutschsprachigen Raum noch sehr unbekannt ist. PDA zeichnet sich durch einen lebensnotwenigen Drang nach Autonomie, Kontrolle und Gleichberechtigung aus, der im Zweifelsfall sogar andere Überlebensinstinkte überschreiben kann.

Das sagen andere Eltern

  • „Ich verfolge Mark schon eine Weile und bin vom respektvollen Umgang mit seinem Kind sehr beeindruckt. Bedürfnisorientiert und Erziehung auf Augenhöhe, das ist was Mark ausmacht. Bei ihm lerne ich immer wieder etwas Neues.“

    Marco, zweifacher Vater

  • „Ich kann die Elternberatung bei Mark absolut empfehlen. Man merkt ihm an, dass er eine große Expertise besitzt und diese individuell auf die einzelnen Familien anwendet. Er überzeugt nicht nur mit neuen Impulsen und Denkansatzen, sondern auch mit seiner sympathischen, einfühlsamen Art.“

    Karla, Mutter eines Sohnes